Theaterpremiere: Die Schattenfrau
06 Oktober 2020
Am 6. Oktober um 19 Uhr findet im Kulturzentrum jubez in Karlsruhe die Theaterpremiere "Die Schattenfrau" statt.
Vorlage für das Theaterstück von Horst Koch und Hedi Schulitz ist der gleichnamige Roman von Hedi Schulitz. Wir präsentieren das Stück in der Bearbeitung von Nathalie Cellier für eine Schauspielerin. Im Zentrum steht die Frage: Was verbindet uns mit unseren Vorfahren? Oder sind es die Vorfahren, die mit uns kommunizieren wollen?
Auf dem Dachboden der Mutter findet Lena die Tagebücher von Margret, der längst verstorbenen Tante ihres Großvaters. Sie ist sowohl in Frankreich als auch in Deutschland zur „persona non grata“ geworden, aus dem einfachen Grund, weil sie im „falschen“ Land zur „falschen Zeit“ den „falschen“ Mann geliebt hat.
Nathalie Cellier vom dt.-frz. Xenia-Theater verkörpert unter der Regie von Peter Steiner die Rollen von Lena und Margret sowie einer geheimnisvollen Wahrsagerin und anderer Protagonistinnen. Das zweisprachige Theaterstück (französische Übersetzung von Annick Médard) soll einen Beitrag zur grenzüberschreitenden kulturellen Vernetzung der benachbarten Grenzregionen leisten. Die Handlung ist auch ohne das Verstehen der französischen Passagen für das deutschsprachige Publikum gut nachvollziehbar.
Im Anschluss für interessierte Zuschauer*innen ein generationenübergreifendes Gespräch über „Grenzen und Grenzen hinweg“ mit Nathalie Cellier und Peter Steiner vom Xenia-Theater, dem Autorenpaar Hedi Schulitz und Horst Koch sowie den Veranstalterinnen.
Eintritt frei, Spende willkommen. Anmeldung erforderlich unter Tel: 0721-133 5633 oder
c.marmann@stja.de
Veranstalterinnen sind die Vereine: GEDOK-Karlsruhe (www.gedok-karlsruhe.de) und FemmesPaminaFrauen e.V. (www.femmespamina.eu)
Foto: Steffen Butz. Tout va bien.
Vorlage für das Theaterstück von Horst Koch und Hedi Schulitz ist der gleichnamige Roman von Hedi Schulitz. Wir präsentieren das Stück in der Bearbeitung von Nathalie Cellier für eine Schauspielerin. Im Zentrum steht die Frage: Was verbindet uns mit unseren Vorfahren? Oder sind es die Vorfahren, die mit uns kommunizieren wollen?
Auf dem Dachboden der Mutter findet Lena die Tagebücher von Margret, der längst verstorbenen Tante ihres Großvaters. Sie ist sowohl in Frankreich als auch in Deutschland zur „persona non grata“ geworden, aus dem einfachen Grund, weil sie im „falschen“ Land zur „falschen Zeit“ den „falschen“ Mann geliebt hat.
Nathalie Cellier vom dt.-frz. Xenia-Theater verkörpert unter der Regie von Peter Steiner die Rollen von Lena und Margret sowie einer geheimnisvollen Wahrsagerin und anderer Protagonistinnen. Das zweisprachige Theaterstück (französische Übersetzung von Annick Médard) soll einen Beitrag zur grenzüberschreitenden kulturellen Vernetzung der benachbarten Grenzregionen leisten. Die Handlung ist auch ohne das Verstehen der französischen Passagen für das deutschsprachige Publikum gut nachvollziehbar.
Im Anschluss für interessierte Zuschauer*innen ein generationenübergreifendes Gespräch über „Grenzen und Grenzen hinweg“ mit Nathalie Cellier und Peter Steiner vom Xenia-Theater, dem Autorenpaar Hedi Schulitz und Horst Koch sowie den Veranstalterinnen.
Eintritt frei, Spende willkommen. Anmeldung erforderlich unter Tel: 0721-133 5633 oder
c.marmann@stja.de
Veranstalterinnen sind die Vereine: GEDOK-Karlsruhe (www.gedok-karlsruhe.de) und FemmesPaminaFrauen e.V. (www.femmespamina.eu)
Foto: Steffen Butz. Tout va bien.