Grenzbezogene Hindernisse abbauen

Grenzbezogene Hindernisse abbauen

20 September 2017
Wachstum in den EU-Grenzregionen ankurbeln
 
150 Millionen Menschen leben in den Grenzregionen der EU. Um das wirtschaftliche Potenzial dort voll auszuschöpfen, richtet die Kommission 2018 die Anlaufstelle „Grenze“ ein, die den Regionen maßgeschneiderte Unterstützung bieten soll, wenn es darum geht, Hindernisse für Beschäftigung und Investitionen abzubauen.
 
Im Einklang mit den Zielsetzungen für bessere Rechtsetzung und einen vertieften und gerechteren Binnenmarkt veröffentlichte die EU-Kommission am 20.09.2017 zudem eine Mitteilung zur Stärkung von Wachstum und Zusammenhalt in den EU-Grenzregionen mit neuen konkreten Maßnahmen und einer Aufstellung der laufenden Initiativen, die dazu beitragen soll, dass die EU-Grenzregionen schneller wachsen und mehr zusammenwachsen.
 
Der EVTZ Eurodistrikt PAMINA war seit 2015 eng in die Arbeiten eingebunden, die der Mitteilung vorangingen. Als Mitglied einer Expertengruppe zu den grenzüberschreitenden Hindernissen sowie im Rahmen von Beiträgen und Stellungnahmen im Rahmen von Konsultationen und der Netzwerkarbeit mit der MOT (Mission Opérationnelle Transfrontalère) sowie der AGEG (Arbeitsgemeinschaft Europäischer Grenzregionen) flossen die Erfahrungen und Bedürfnisse des Eurodistrikts direkt in die Arbeiten der Kommission mit ein.
 
Vollständige Mitteilung der Europäischen Kommission
 
Zusammenfassendes MEMO der Europäischen Kommission
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