Grenzüberschreitende Innovationen für die Gesundheit. Welche territoriale Verankerung? - Beitrag im Rahmen vom MOT-Netzwerk
25 September 2019
Am 25. September 2019 wurde der Eurodistrikt PAMINA eingeladen, am Tag des Netzwerks MOT (Mission Opérationnelle Transfrontalière), das gemeinsam mit der Grand Besançon Métropole organisiert wurde, über das Thema Gesundheit zu sprechen : Grenzüberschreitende Innovationen für die Gesundheit. Welche territoriale Verankerung?
Mit fast 90 Teilnehmern aus dem französisch-schweizerischen Raum, anderen französischen Grenzen und der Europäischen Kommission hat der Tag einen funktionsübergreifenden und mehrstufigen Dialog eingeleitet, der operative Lösungen bietet. Der Eurodistrikt PAMINA hat durch die Vorstellung des INTERREGV-Projekts "PAMINA Gesundheitsversorgung" als Antwort auf die Herausforderungen bei der Entwicklung der Pflegeversorgung auch dazu beigetragen, die zentrale Herausforderung des Tages zu bewältigen: die Identifizierung operativer Hebel für die grenzüberschreitende metropolitane Zusammenarbeit mit benachbarten Städten und Ländern, ausgehend von der multipolaren territorialen Realität und der Frage nach der Rolle der Gebiete bei der Entwicklung der Zusammenarbeit. Dieser Erfahrungsaustausch hat es ermöglicht, die grenzüberschreitende Strategie von Grand Besançon zu bereichern, aber auch andere Akteure, Territorien oder Gemeinschaften mit ähnlichen Herausforderungen zu inspirieren.
Das MOT plant, diesen Austausch im Jahr 2020 durch eine eigene Arbeitsgruppe fortzusetzen.
Fotos: Alice Jude
Mit fast 90 Teilnehmern aus dem französisch-schweizerischen Raum, anderen französischen Grenzen und der Europäischen Kommission hat der Tag einen funktionsübergreifenden und mehrstufigen Dialog eingeleitet, der operative Lösungen bietet. Der Eurodistrikt PAMINA hat durch die Vorstellung des INTERREGV-Projekts "PAMINA Gesundheitsversorgung" als Antwort auf die Herausforderungen bei der Entwicklung der Pflegeversorgung auch dazu beigetragen, die zentrale Herausforderung des Tages zu bewältigen: die Identifizierung operativer Hebel für die grenzüberschreitende metropolitane Zusammenarbeit mit benachbarten Städten und Ländern, ausgehend von der multipolaren territorialen Realität und der Frage nach der Rolle der Gebiete bei der Entwicklung der Zusammenarbeit. Dieser Erfahrungsaustausch hat es ermöglicht, die grenzüberschreitende Strategie von Grand Besançon zu bereichern, aber auch andere Akteure, Territorien oder Gemeinschaften mit ähnlichen Herausforderungen zu inspirieren.
Das MOT plant, diesen Austausch im Jahr 2020 durch eine eigene Arbeitsgruppe fortzusetzen.
Fotos: Alice Jude