up PAMINA vhs: Zeitzeugen gesucht - Grenzschließungen

up PAMINA vhs: Zeitzeugen gesucht - Grenzschließungen

31 Mai 2020

Die up PAMINA vhs sucht zusammen dem Stadtarchiv von Wissembourg Berichte von Menschen, die durch die aktuellen Grenzschließungen betroffen sind:

Die COVID-19-Pandemie hat zu tiefgreifenden Änderungen in unserem Leben geführt, nicht nur, was den Gesundheitsschutz betrifft. Auch das gewohnte Miteinander in unseren Grenzregionen wurde auf den Kopf gestellt.

Mitte März wurden die Grenzen geschlossen - ein tiefer Einschnitt in das gewohnte Leben im PAMINA-Raum, sowohl auf deutscher, als auch auf französischer Seite.

Wir möchten Sie nun bitten, uns Ihre Erfahrungen und Eindrücke in dieser neuen Situation zu schildern

- Wie haben Sie persönlich die Grenzschließung empfunden?

- Welche Auswirkungen hatte sie auf Ihr Leben, sei es im privaten oder im beruflichen Bereich?

- Welche künftigen Auswirkungen der Grenzschließung erwarten Sie für sich selbst, Ihre Region und den grenzüberschreitenden Raum?

Schildern Sie Ihre Reaktion, sagen Sie Ihre Meinung, schicken Sie uns Anekdoten, berichten Sie, was Sie sich für die Zeit nach Ende der Krise wünschen, was Sie für nötig halten!

In Partnerschaft mit dem Stadtarchiv von Wissembourg sammeln wir Zeugnisse von Menschen, die durch die Grenzschließung betroffen sind. In welcher Sprache Ihre Beiträge abgefasst sind, bleibt Ihnen überlassen: Französisch, Deutsch, Elsässisch, Pfälzisch oder Badisch.

Bitte schicken Sie Ihre Texte per E-Mail an folgende Adresse: a.striebig-weissenburger@up-pamina-vhs.org Bitte vergessen Sie nicht, Ihre Kontaktdaten (Adresse, Tel. und E-Mail) anzugeben. Wir würden uns freuen, von Ihnen zu hören!

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