PAMINA-Aktionstag 2019
13 November 2019
Wie organisiere ich ein grenzüberschreitendes Naturprojekt? Mit welchen kleinen Spielen schaffe ich es am besten, deutsche und französische Gruppen miteinander zu vermischen, damit ein grenzüberschreitender Austausch stattfindet? Um diese Frage zu beantworten, organisierten der EVTZ Eurodistrikt PAMINA und das PAMINA-Jugendnetzwerk am Mittwoch, den 13. November 2019 ihren jährlichen PAMINA-Aktionstag. Das Schwerpunktthema dieses Jahr: Umwelt.
Ziel des PAMINA-Aktionstags ist es, Akteure der offenen Kinder- und Jugendarbeit aus Baden, Elsass und der Pfalz miteinander zu vernetzen, was zum Thema passend im NaturErlebnisZentrum Wappenschmiede und in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk „Umweltbildung am Oberrhein“ geschah. Rund 30 Akteure aus den Bereichen Umweltbildung sowie Jugendarbeit tauschten sich erfolgreich dazu aus, wie Umweltprojekte dazu dienen können, für und mit Jugendlichen Brücken über die Grenze zu bauen.
Um den Vorstellungen von Kindern und Jugendlichen gerecht zu werden, wurden diese in den Aktionstag mit eingebunden und schlugen in Videobotschaften konkrete Projekte vor. Kinder aus Bad Bergzabern hatten zum Beispiel die Idee, auf Pilzsuche im Wald zu gehen und im Anschluss gemeinsam zu kochen – lokales, saisonales und selbst zubereitetes Essen also.
Ein Fokus wurde außerdem auf den Austausch von Modellprojekten gelegt. Denn wenn ein Umweltprojekt bereits gut in einem Jugendhaus des Karlsruher Stadtjugendausschusses funktioniert, vielleicht lässt es sich erfolgreich in einem espace jeunes im Elsass anwenden? Kein Wunder also, dass es viele bereichernde Gespräche mit Ideen für Projekte gab, die nun umgesetzt werden können.
Victoria Hansen, Referentin für Jugend beim EVTZ Eurodistrikt PAMINA, und Lisa Käuffert, die bei der Ariena das Netzwerk Umweltbildung am Oberrhein koordiniert, waren hochzufrieden: „Beide Netzwerke haben sich super vermischt und gegenseitig bereichert. Wir sind gespannt, welche der vielen Projektideen in die Tat umgesetzt werden können.“
Ziel des PAMINA-Aktionstags ist es, Akteure der offenen Kinder- und Jugendarbeit aus Baden, Elsass und der Pfalz miteinander zu vernetzen, was zum Thema passend im NaturErlebnisZentrum Wappenschmiede und in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk „Umweltbildung am Oberrhein“ geschah. Rund 30 Akteure aus den Bereichen Umweltbildung sowie Jugendarbeit tauschten sich erfolgreich dazu aus, wie Umweltprojekte dazu dienen können, für und mit Jugendlichen Brücken über die Grenze zu bauen.
Um den Vorstellungen von Kindern und Jugendlichen gerecht zu werden, wurden diese in den Aktionstag mit eingebunden und schlugen in Videobotschaften konkrete Projekte vor. Kinder aus Bad Bergzabern hatten zum Beispiel die Idee, auf Pilzsuche im Wald zu gehen und im Anschluss gemeinsam zu kochen – lokales, saisonales und selbst zubereitetes Essen also.
Ein Fokus wurde außerdem auf den Austausch von Modellprojekten gelegt. Denn wenn ein Umweltprojekt bereits gut in einem Jugendhaus des Karlsruher Stadtjugendausschusses funktioniert, vielleicht lässt es sich erfolgreich in einem espace jeunes im Elsass anwenden? Kein Wunder also, dass es viele bereichernde Gespräche mit Ideen für Projekte gab, die nun umgesetzt werden können.
Victoria Hansen, Referentin für Jugend beim EVTZ Eurodistrikt PAMINA, und Lisa Käuffert, die bei der Ariena das Netzwerk Umweltbildung am Oberrhein koordiniert, waren hochzufrieden: „Beide Netzwerke haben sich super vermischt und gegenseitig bereichert. Wir sind gespannt, welche der vielen Projektideen in die Tat umgesetzt werden können.“