Carte structures sanitaire et social PAMINA

TheoPrax-Projekt Eine gemeinsame Karte für die gemeinsame Berufsorientierung im Sozialbereich

28 Juni 2019

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit konkret umgesetzt in einem gemeinsamen Europa? Unsere Grenzen sind offen und wir befinden uns in einem gemeinsamen Arbeitsmarkt mit einem gemeinsamen Ausbildungsmarkt, insbesondere im PAMINA-Raum. Das klingt theoretisch gut, aber es gibt immer noch Hindernisse. Die Hindernisse sind nicht nur die Sprache des anderen, sondern auch das Wissen um die Möglichkeiten auf der anderen Seite der Grenze. Wir haben nach Benchmarks für junge Menschen gesucht. Berufsorientierung, Ausbildung, Informationssuche - das sind Schlüsselwörter, die auf beiden Seiten der Grenze gültig sind.
Während dem Schuljahr 2018-2019 arbeiteten Schülerinnen und Schüler des Lycée Stanislas Wissembourg und der Berufsschule Südliche Weinstraße Bad Bergzabern aus dem Bereich der sozialen Arbeit in grenzüberschreitenden Projekten zusammen. Im Schuljahr 2019-2020 widmeten sie sich als Team dem Projekt:

Darstellung sozialer Einrichtungen für Menschen in allen Lebensphasen im PAMINA-Raum

Sie untersuchten ihre Hauptarbeitsbereiche und die beruflichen Qualifikationen, die die Mitarbeiter haben müssen. Es wurde eine Karte der sozialen Einrichtungen auf beiden Seiten der Grenze mit den entsprechenden Profilen erstellt. Darüber hinaus erweiterten die Schülerinnen und Schüler ihre Erfahrungskompetenzen, so dass sie sich an den gesamten Arbeitsraum anpassen konnten.

Die Karte ist für alle zugänglich:

Schritte für den Zugriff auf die GoogleMaps-Karte "Gesundheits- und Sozialeinrichtungen".

Der EVTZ Eurodistrikt PAMINA war der Hauptauftraggeber für dieses Projekt, das unter realen Bedingungen nach der TheoPrax-Methodik durchgeführt wurde. Die Karte kann in einem zweiten Schritt auf die badische Seite erweitert werden.

Dieses Projekt wurde von den Partnern TheoPrax-Zentrum des Fraunhofer-Instituts für Chemische Technologie in Pfinztal (bei Karlsruhe), Rektorat der Académie de Strasbourg und ADD Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Neustadt unterstützt.
Hier finden Sie alle Highlights des Projekts, von der Auftaktveranstaltung über die zweitägige intensive Arbeit im pfälzischen Lindelbrunn bis hin zur Abschlussveranstaltung zur Präsentation der Ergebnisse.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Aurélie Boitel, Projektleiterin Beschäftigung und Ausbildung.



 
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